Martin Margiela

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Frühling – Sommer 2013 – Das unorthodoxe, unkonventionelle und manchmal unsinnige Haus, das ist Maison Martin Margiela, präsentiert als noch sexier, noch erwachsener und weniger verrückte Kollektion als jede zuvor. Stirnbänder über Kleidern, fest eingewickelte Röcke und schwarze Abendkleidung waren tragbar mit fabelhaften Säumen. Die prägendsten Stile waren hier der quadratische Schnitt und die schulterfreie Stücke, zusammen mit Drapierungen, Bundfalten und Knitterfalten, die nirgendwo passender als in Paris wären. Die Hosen waren eng und hoch an der Taille und fielen doch locker auf den Boden. Selbst dann, meinte Margiela damit, dass einzigartige und sonderbare Styles geeigneter waren: Es gab Massen von übergroßen Proportionen, einen Sinn von Beschränkung mit engen Boleround einer Vielzahl von Schichten vom Nacken nach unten. Farbmäßig war es unkompliziert in textilfrei, Grau, Weiß und Schwarz; es ging hier mehr um die Form. Die Abendkleider waren kastenförmig, locker und wurden mit Hosen getragen weil es tragbarer war als in den vorherigen Saisons. 


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Written by Zoe Garton

Zoe Garton was one of the first contributors to the Catwalk Yourself project. She has a fervour for fashion and graduated with a BA (Hons) in History at University College London. Zoe is responsible for our Ready-to-Wear and Haute Couture sections.


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